Unverständliche Wendung bei den Normannen

[Fragnurfix]

Hi!

Ich lese hier bei euch alle paar Monate mal rein und habe auch vor kurzem meine Asterix-Hefte-Sammlung komplettiert und bin mit den Geschichten auch im Großen und Ganzen zufrieden. Ich mag auch fast alle Uderzo-Alleingänge.
Was mich aber mal interessieren würde, ist was ihr von dieser Ungereimtheit haltet, die mir seit einer Weile den Spaß an der Auflösung von Asterix und die Normannen nimmt.

Gegen Ende der Geschichte soll Grautvornix ja von der Klippe geworfen werden, während Obelix noch unterwegs ist um Troubadix zu holen. Asterix ist währenddessen gefesselt - trotzdem schafft er es irgendwie (außerhalb des Bildes) den Zaubertrank zu trinken. Es steht "gngngngngngn" am Bildrand und er sprengt sich aus den Ketten. (Hihihihi, er ist entfesselt).

Aber wie kommt er denn an den Trank? Wie öffnet er das Fläschen? Das vermiest mir die Geschichte jedesmal, wenn ich sie lese. Habe ich einfach nur etwas übersehen? Vielleicht habt ihr euch ja darüber Gedanken gemacht.

[Iwan]

Hallo,

darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Das gngngngn und sein rotes Gesicht haben für mich immer darauf hin gedeutet, dass er es auch ohne Trank geschafft hat, muss ich sagen. So nach dem Motto "Verzweiflung mobilisiert alle Kräfte".

I.

[Luigi]

Für mich stand immer außer Frage (auch ohne dass es gezeigt wird), dass er kurz bevor er gefesselt wurde Zaubertrank getrunken haben muss. Erstens ist er klug genug, um zu merken, ab wann es allmählich brenzlig wird und er sich besser vorsorglich einen Schluck genehmigt und zweitens wirkt der ja eine Zeit lang.

Luigi

[Lupus]

Ich hatte mir es auch immer so wie Luigi erklärt.

Gruß, Wolf

[Erik]

Hallo,

exakt dieselbe Frage hatten wir schonmal. Seht mal die Diskussion dazu:
viewtopic.php?f=14&t=2882

Gruß
Erik

[Comedix]

Danke, Erik. Dann bitte ich die Teilnehmer die Diskussion dort weiterzuführen. Ich schließe das Thema hier.