das kleine, uns wohlbekannte gallische Dorf hört bekanntlich nicht auf, den Römern Widerstand zu leisten. Doch erstaunlicherweise wurde noch nie gezeigt, dass es den Fluten des Atlantiks widerstehen musste. Es ist ja doch extrem "nahe am Waser gebaut"

Die kleine, vorgelagerte Insel und die paar Felsen am Strand mögen zwar als natürliche Wellenbrecher fungieren, doch dürften sie die Gefahr der zumindest zeitweisen Überflutung nur in geringem Maße reduzieren. Wenn man dann noch bedenkt, dass ein Bach durchs Dorf fließt und wo der Steinbruch liegt ...
Das wäre doch auch mal ein interessantes Thema für eine Geschichte, oder? Asterix und Obelix könnten sich auf den Weg zu den Batavern machen, um einen Experten in Sachen Überflutungsschutz zu suchen. Wäre mal etwas Anderes, wenn unsere Gallier dringend die Hilfe eines anderen Volkes bräuchten...
Beste Grüße,
Terraix