Hallo,
heute war ich in Offenburg bei den Übersetzertagen in der Stadtbibliothek Offenburg mit Klaus Jöken .
Und wie kann es auch anders sein, man kam zuerst auf die Asterixübersetzungen zu sprechen

Man merkte es Klaus förmlich an , ... es machte ihm Spass . Dann kam er dann in Überleitungen, auf die Übersetzung des neuen ISNUGUD zu sprechen . Er begann dann mit uns, den Anwesenden im Raum, mit den Übersetzungen . Dies lief folgendermaßen ab ; Auf seinem Laptop hatte er zwei Masken die mit einem Beamer an die Wand geworfen wurde. Links waren die Zeichnungen und dem dazugehörigen französischen Text in Blasen numeriert . Diese arbeitete er mit uns ab ins deutsche , puh .... was fürne Arbeit . Erst grob vorformuliert und dann nach und nach die richtigen Wörten finden und ergänzen . Ich kann euch sagen ...... Wir saßen für ca. 18 Blasen und Texte, eineinhalb Stunden zusammen. Und trotzdem , man kam immer wieder auf Asterix zurück
Aber dann mußte er Schluß machen, da die Stunde längst überschritten war. Es ware hauptsächlich andere Übersetzer/in anwesend , Mehr Frauen wie Männer
Also ich seh jetzt die Arbeit eines Übersetzers (Besonders die Übersetzungen von Klaus) in einem anderen Licht
Gruß Peter
Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.
Rückert, Friedrich