Eine Majestix-Fan Geschichte...
Moderator: Iwan
Hallo Kikix,
Gruß
Erik
Sorry, ich komme momentan einfach nicht zum Lesen. Bin mitten im Prüfungsstreß. Ab nächster Woche hab' ich wieder mehr Zeit.Kikix hat geschrieben:(Ich wunder mich das Erik noch garnichts
geschreiben hat... Der ist doch sonst immer so fix... )
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Hallo,
Aber Danke jedenfalls. Glück braucht man bei sowas ja immer.
Gruß
Erik
würd' ich ja gerne. Aber Montag ist Abgabe, bis dahin muß ich fertig sein. Danach wird's dann automatisch etwas ruhiger, dann lese ich alles nach, was ich im Forum verpaßt habe. Ganz sicher!Kikix hat geschrieben:lass dir alle zeit der Welt. und viel Glück bei deiner Prüfung!
Aber Danke jedenfalls. Glück braucht man bei sowas ja immer.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Hallo idefix,
Gruß
Erik
das gehört hier zwar eigentlich genausowenig hin, wie meine Prüfung. Aber das kann ich gerne in zwei Sätzen sagen: Von Dingen, von denen man nichts versteht, sollte man die Finger lassen. Ich fühle mich zum Geschichtenschreiben einfach nicht berufen; das macht mir auch keinen Spaß.idefix hat geschrieben:warum schreibst du nich mal ne Geschichte hi hi
Gruß
Erik
Zuletzt geändert von Erik am 6. Dezember 2006 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Re: Es geht weiter, ihr Lieben!
Hallo Kikix,
mit viel, viel Verspätung habe ich nun auch Deinen schon nicht mehr ganz jungen letzten Teil des Majestix-Epos gelesen. Von der Stimmung her: atemberaubend. Hochdramatische Schlachtenszenen liegen Dir ja offensichtlich. Dennoch einige Kommenatre dazu.
So, jetzt aber in medias res:
Ist aber natürlich o.k., man kann den Barden ja nicht immer "mißbrauchen".
Was Obelix angeht, war es ja meine Idee - in meiner PN an Dich vor einiger Zeit -, daß die Römer, wie in Streit von allen 4 Setien angreifen. Dann nämlich könnte auch Obelix sich nur 1 Seite widmen, während Du die Geschichte von einer anderen Seite aus erzählen kannst. Asterix bleibt ja meistens an Obelix' Seite, so daß die beiden Freunde dann aus dem Weg wären. Einmal zu Wort kommen, sollte der Dorfkrieger Nr. 1 vor solch einer Schlacht für mein Dafürhalten aber schon, wenn er denn nun schon da ist.
Ansonsten hätte es mich interessiert - das ist aber natürlich kein Muß - was unser allseits geliebter Großstadtgallier mit seinen teuren Kleidern und dem wertvollen Schmuck in solch einer Situation tut. "Beschützt" er die Frauen am Strand, kämpft er tatsächlich mit oder versteckt er sich?
Die Stelle, an der Du die Geschichte abbrichst, zeugt aber auch wieder von einer geradezu sadistischen Ader... wie kann man an so einem Punkt, wo der Leser noch nicht einmal zu atmen wagt, Schluß machen... ?
Gruß
Erik
mit viel, viel Verspätung habe ich nun auch Deinen schon nicht mehr ganz jungen letzten Teil des Majestix-Epos gelesen. Von der Stimmung her: atemberaubend. Hochdramatische Schlachtenszenen liegen Dir ja offensichtlich. Dennoch einige Kommenatre dazu.
Kikix, Dein Beitrag ist vom 2.12., Deine PN-Antwort war vom 18.11. - natürlich hatte ich sie da schon längst gelesen. Das tue ich in aller Regel spätestens am nächsten Tag. Im übrigen kannst Du auch nachschauen, ob eine Nachricht bereits aufgerufen wurde. Wenn nicht, liegt sie noch im "Postausgang", wenn ja, liegt sie in den "Gesendeten Nachrichten".Kikix hat geschrieben:Ich weis ja nicht ob du meine Antwort PN auf deine Vorschlag schon gelesen hast,
So, jetzt aber in medias res:
Die beiden Namen, insbesondere ersteren, finde ich klasse. Ist doch seine Schlußfolgerung wirklich "nichts als Stuß"! Jedoch würde ich die Namen mit nur einem "s" am Ende schreiben. Denn -us ist ja die Römer-Endung. Auch Dreifus trägt - entgegen verbreitetem Irrglauben - nur ein "s" im Namen. Worauf Du anspielst, wird auch deutlich, wenn Du die römische Endung wahrst.Kikix hat geschrieben:Zenturio Nichtsalsstuss?“ „Keine Sorge, Zenturio Kopfnuss.
Noch überzeugender wäre es an dieser Stelle, wenn Miraculix erwähnte, daß er seine ganze Aufmerksamkeit der Pflege von Gutemine widmen mußte. Schlecht ist es aber natürlich auch so nicht.Kikix hat geschrieben:"Jaja, normalerweise! Aber in den letzten Tagen ist soviel passiert... Da konnte ich mich nicht um den Zaubertrankvorrat kümmern..."
Ja... eigentlich wollte ich an dieser Stelle schreiben, daß das unrealistisch lang sei. Dann habe ich aber Streit nochmal nachgelesen und festgestellt, daß Du Recht hast. Angesichts der Tatsache, daß dort erst 3 Garnisonen in Marsch gesetzt werden, ist eine Stunde sicher bei aller Beeilung der Römer eine angemessene Zeit. Das paßt!Kikix hat geschrieben:"Nun... Ich muss die Zutaten vorbereiten, dann muss das ganze eine bestimmte Zeit köcheln und..." "Wie lange!" "Etwa... eine Stunde..."
Das aber ist wirklich erstaunlich: Woher haben die Römer hier plötzlich Wurfmaschinen. Noch vor einigen Tagen - längstens Wochen - hatten die Gallier das Katapult zerschlagen. Zur Standardausrüstung der Garnisonen gehört kein schweres Kriegsgerät. In Sohn etwa hat Brutus extra die Garnisonen aufrüsten lassen. Auch in Geschenk ist schweres Gerät als große Besonderheit angeliefert worden. Hier aber handelt es sich doch um einen eher spontanen Angriff der Römer. Woher sollen sie da so schnell neue Wurfmaschinen herbekommen haben? - Die sind mE auch gar nicht nötig an dieser Stelle. Der Kampf kann ohne schweres Gerät genauso dramatisch werden. - Zumal bei Deinem Erzählstil!Kikix hat geschrieben:Derweil haben die Römer das Dorf fast erreicht und bringen die Wurfmaschienen in Position.
Wenn man gerade zuvor Deine Adventsgeschichte gelesen hat, kommt einem da eine Idee, wie das ganz einfach ginge.Kikix hat geschrieben:"Und nicht vergessen, wir müssen versuchen sie so lange wie möglich vom Dorf fernzuhalten bis Miraculix mit dem Zaubertrank fertig ist!"
Ist aber natürlich o.k., man kann den Barden ja nicht immer "mißbrauchen".
Das gefällt mir sehr gut, kamen doch bei mir zuvor geringe Befürchtungen auf, Du würdest das Heldentum des Veteranen zu sehr betonen. Denn nach allem, was wir aus dem Film über ihn wissen, ist er mittlerweise ja eher ein Lutetianer Partylöwe.Kikix hat geschrieben:auch Ozeanix, der seit Jahren nicht mehr gekämpft hat, fällt es immer schwerer sich zu wehren.
Dem muß ich zustimmen; und mehr noch: Du machst es Dir insgesamt etwas einfach in der Schlachtanbahnung. Kaum vorstellbar, daß der tapferste Dorfkrieger, Asterix, nicht ein einziges Wort dazu sagt, keinen Plan hat... nichts. Schon klar, daß das eine Majestix-Geschichte sein soll und die üblichen Potagonisten in den Hintergrund treten sollen. Da spricht ja auch nichts gegen. Aber auch wenn man den Fokus auf Majestix legt, muß doch klar sein, daß er in einer Dorfgemeinschaft lebt, aus der Asterix und Obelix zunächst nicht wegzudenken sind. - Wolltest Du das, hättest Du sie natürlich vorher auf eine Reise schicken können, so daß sie nicht "stören". Wenn sie aber im Dorf sind, müssen sie - wenn auch nur am Rande - für meinen Geschmack ihre Rolle schon einnehmen.idemix hat geschrieben:Wo ist Obelix? Normalerweise schafft er es spielend die Römer alleine aufzuhalten, und wenn es noch so viele sind...
Was Obelix angeht, war es ja meine Idee - in meiner PN an Dich vor einiger Zeit -, daß die Römer, wie in Streit von allen 4 Setien angreifen. Dann nämlich könnte auch Obelix sich nur 1 Seite widmen, während Du die Geschichte von einer anderen Seite aus erzählen kannst. Asterix bleibt ja meistens an Obelix' Seite, so daß die beiden Freunde dann aus dem Weg wären. Einmal zu Wort kommen, sollte der Dorfkrieger Nr. 1 vor solch einer Schlacht für mein Dafürhalten aber schon, wenn er denn nun schon da ist.
Ansonsten hätte es mich interessiert - das ist aber natürlich kein Muß - was unser allseits geliebter Großstadtgallier mit seinen teuren Kleidern und dem wertvollen Schmuck in solch einer Situation tut. "Beschützt" er die Frauen am Strand, kämpft er tatsächlich mit oder versteckt er sich?
Die Stelle, an der Du die Geschichte abbrichst, zeugt aber auch wieder von einer geradezu sadistischen Ader... wie kann man an so einem Punkt, wo der Leser noch nicht einmal zu atmen wagt, Schluß machen... ?
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Re: Es geht weiter, ihr Lieben!
Hi Erik! Zuerst einmal: Es ist immer wieder eine wahre Freude für mich,
wenn ich mich auf die inhaltliche erfassung deiner Kommentare stürzen
kann. ... Moment... Ähm... Also... (Hab ich das grad geschrieben...)
Ähäm... Also ich freu mich immer über Kommentare und bei deinen habe
ich immer so schön viel zu lesen!
etwas zu theatralisch geschrieben...
Namen gefallen, ich dachte zuerst das wäre doch etwas zu... Einfallslos
geworden (habe ich doch eigentlich zuerst nur irgendwelche Wörter mit
-us herausgesucht. Diese Namensgebungen ergaben sich dann einfach.)
*g*
Schreiberitis erwischt... Das kann so nicht passen, da hast du recht.
Fällt mir aber auch erst jetzt auf...
allseit beliebten Barden nach seiner Heroischen Tat eine kleine Pause
gönnen.
schreibens garnicht gedacht... Die Schlachtszene hat sioch mehr oder
weniger von selbst geschrieben. (Daher auch die bereits von dir und
anderen fleisigen Lesern erwähnten Fehler...)
nachgedacht.. Aber wie schon eben erwähnt habe ich mich beim schreiben
dieser Szene ganz von meiner Fantasy leiten lassen, da sind mir einige
Kleinigkeiten wohl entfallen... Ich werde das noch ändern, habe aber
Momentan keine gute Idee wie ich die Fehler gut ausbügeln kann...
Sobald mir ein gedankenblitz kommt, werde ich das Angesprochende
ändern. An dieser Stelle ein dickes Danke an Euch, für eure Tipps,
Kritiken und euer Lob. Da macht das schreiben doch gleich doppelt Spaß!
So! Jetzt will ich mal noch schnell was hinter das
Adventskalender-Türchen packen und mal sehen, vilelicht fällt mir auch
was gute für meine Story ein.
Lesen uns!
Greetz
Kikix
wenn ich mich auf die inhaltliche erfassung deiner Kommentare stürzen
kann. ... Moment... Ähm... Also... (Hab ich das grad geschrieben...)
Ähäm... Also ich freu mich immer über Kommentare und bei deinen habe
ich immer so schön viel zu lesen!
*g* Und dabei hatte ich auch hier wieder Angst ich hätte das GanzeErik hat geschrieben:mit viel, viel Verspätung habe ich nun auch Deinen schon nicht mehr ganz jungen letzten Teil des Majestix-Epos gelesen. Von der Stimmung her: atemberaubend. Hochdramatische Schlachtenszenen liegen Dir ja offensichtlich.
etwas zu theatralisch geschrieben...
Auf diese Technische Finesse habe ich noch garnicht geachtet...Erik hat geschrieben:Kikix, Dein Beitrag ist vom 2.12., Deine PN-Antwort war vom 18.11. - natürlich hatte ich sie da schon längst gelesen. Das tue ich in aller Regel spätestens am nächsten Tag. Im übrigen kannst Du auch nachschauen, ob eine Nachricht bereits aufgerufen wurde. Wenn nicht, liegt sie noch im "Postausgang", wenn ja, liegt sie in den "Gesendeten Nachrichten".Kikix hat geschrieben:Ich weis ja nicht ob du meine Antwort PN auf deine Vorschlag schon gelesen hast,
Gut, das mit dem -s leuchtet ein, das werde ich ändern. Schön das dieErik hat geschrieben:Die beiden Namen, insbesondere ersteren, finde ich klasse. Ist doch seine Schlußfolgerung wirklich "nichts als Stuß"! Jedoch würde ich die Namen mit nur einem "s" am Ende schreiben. Denn -us ist ja die Römer-Endung. Auch Dreifus trägt - entgegen verbreitetem Irrglauben - nur ein "s" im Namen. Worauf Du anspielst, wird auch deutlich, wenn Du die römische Endung wahrst.Kikix hat geschrieben:Zenturio Nichtsalsstuss?“ „Keine Sorge, Zenturio Kopfnuss.
Namen gefallen, ich dachte zuerst das wäre doch etwas zu... Einfallslos
geworden (habe ich doch eigentlich zuerst nur irgendwelche Wörter mit
-us herausgesucht. Diese Namensgebungen ergaben sich dann einfach.)
*g*
Und ich dachte schon mir wär mal wieder ein Zeitfehler unterlaufen.Erik hat geschrieben:Ja... eigentlich wollte ich an dieser Stelle schreiben, daß das unrealistisch lang sei. Dann habe ich aber Streit nochmal nachgelesen und festgestellt, daß Du Recht hast. Angesichts der Tatsache, daß dort erst 3 Garnisonen in Marsch gesetzt werden, ist eine Stunde sicher bei aller Beeilung der Römer eine angemessene Zeit. Das paßt!Kikix hat geschrieben:"Nun... Ich muss die Zutaten vorbereiten, dann muss das ganze eine bestimmte Zeit köcheln und..." "Wie lange!" "Etwa... eine Stunde..."
OK... Ich gebe zu, an dieser Stelle hat mich woll die dramatisierteErik hat geschrieben:Das aber ist wirklich erstaunlich: Woher haben die Römer hier plötzlich Wurfmaschinen. Noch vor einigen Tagen - längstens Wochen - hatten die Gallier das Katapult zerschlagen. ... Woher sollen sie da so schnell neue Wurfmaschinen herbekommen haben? - Die sind mE auch gar nicht nötig an dieser Stelle.Kikix hat geschrieben:Derweil haben die Römer das Dorf fast erreicht und bringen die Wurfmaschienen in Position.
Schreiberitis erwischt... Das kann so nicht passen, da hast du recht.
Fällt mir aber auch erst jetzt auf...
Ich deute das als ein Lob und werde Rot! ...Erik hat geschrieben:Der Kampf kann ohne schweres Gerät genauso dramatisch werden. - Zumal bei Deinem Erzählstil!
LOL Es wäre eine durchaus mögliche Lösung, aber wir sollten unseremErik hat geschrieben:Wenn man gerade zuvor Deine Adventsgeschichte gelesen hat, kommt einem da eine Idee, wie das ganz einfach ginge.Kikix hat geschrieben:"Und nicht vergessen, wir müssen versuchen sie so lange wie möglich vom Dorf fernzuhalten bis Miraculix mit dem Zaubertrank fertig ist!"
Ist aber natürlich o.k., man kann den Barden ja nicht immer "mißbrauchen".
allseit beliebten Barden nach seiner Heroischen Tat eine kleine Pause
gönnen.
Soll ich ehrlich sein... An seinen "Heldentum habe ich im Moment desErik hat geschrieben:Das gefällt mir sehr gut, kamen doch bei mir zuvor geringe Befürchtungen auf, Du würdest das Heldentum des Veteranen zu sehr betonen. Denn nach allem, was wir aus dem Film über ihn wissen, ist er mittlerweise ja eher ein Lutetianer Partylöwe.Kikix hat geschrieben:auch Ozeanix, der seit Jahren nicht mehr gekämpft hat, fällt es immer schwerer sich zu wehren.
schreibens garnicht gedacht... Die Schlachtszene hat sioch mehr oder
weniger von selbst geschrieben. (Daher auch die bereits von dir und
anderen fleisigen Lesern erwähnten Fehler...)
Ihr habt Recht... An dieser Stelle habe ich wohl wirklich nicht genugErik hat geschrieben:Dem muß ich zustimmen; und mehr noch: Du machst es Dir insgesamt etwas einfach in der Schlachtanbahnung. Kaum vorstellbar, daß der tapferste Dorfkrieger, Asterix, nicht ein einziges Wort dazu sagt, keinen Plan hat... nichts. Schon klar, daß das eine Majestix-Geschichte sein soll und die üblichen Potagonisten in den Hintergrund treten sollen. Da spricht ja auch nichts gegen. Aber auch wenn man den Fokus auf Majestix legt, muß doch klar sein, daß er in einer Dorfgemeinschaft lebt, aus der Asterix und Obelix zunächst nicht wegzudenken sind. - Wolltest Du das, hättest Du sie natürlich vorher auf eine Reise schicken können, so daß sie nicht "stören". Wenn sie aber im Dorf sind, müssen sie - wenn auch nur am Rande - für meinen Geschmack ihre Rolle schon einnehmen.idemix hat geschrieben:Wo ist Obelix? Normalerweise schafft er es spielend die Römer alleine aufzuhalten, und wenn es noch so viele sind...
Was Obelix angeht, war es ja meine Idee - in meiner PN an Dich vor einiger Zeit -, daß die Römer, wie in Streit von allen 4 Setien angreifen. Dann nämlich könnte auch Obelix sich nur 1 Seite widmen, während Du die Geschichte von einer anderen Seite aus erzählen kannst. Asterix bleibt ja meistens an Obelix' Seite, so daß die beiden Freunde dann aus dem Weg wären. Einmal zu Wort kommen, sollte der Dorfkrieger Nr. 1 vor solch einer Schlacht für mein Dafürhalten aber schon, wenn er denn nun schon da ist.
Ansonsten hätte es mich interessiert - das ist aber natürlich kein Muß - was unser allseits geliebter Großstadtgallier mit seinen teuren Kleidern und dem wertvollen Schmuck in solch einer Situation tut. "Beschützt" er die Frauen am Strand, kämpft er tatsächlich mit oder versteckt er sich?
nachgedacht.. Aber wie schon eben erwähnt habe ich mich beim schreiben
dieser Szene ganz von meiner Fantasy leiten lassen, da sind mir einige
Kleinigkeiten wohl entfallen... Ich werde das noch ändern, habe aber
Momentan keine gute Idee wie ich die Fehler gut ausbügeln kann...
Sobald mir ein gedankenblitz kommt, werde ich das Angesprochende
ändern. An dieser Stelle ein dickes Danke an Euch, für eure Tipps,
Kritiken und euer Lob. Da macht das schreiben doch gleich doppelt Spaß!
Ich kann manchmal echt fies sein!Erik hat geschrieben:Die Stelle, an der Du die Geschichte abbrichst, zeugt aber auch wieder von einer geradezu sadistischen Ader... wie kann man an so einem Punkt, wo der Leser noch nicht einmal zu atmen wagt, Schluß machen... ?
So! Jetzt will ich mal noch schnell was hinter das
Adventskalender-Türchen packen und mal sehen, vilelicht fällt mir auch
was gute für meine Story ein.
Lesen uns!
Greetz
Kikix
Zuletzt geändert von Kikix am 12. Januar 2007 18:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Es geht weiter, ihr Lieben!
Hallo,
ich muß einen ganz bedauerlichen Irrtum meinerseits eingestehen:
Gruß
Erik
ich muß einen ganz bedauerlichen Irrtum meinerseits eingestehen:
Der Irrglaube war hier ganz meinerseits! Zu meinem größten Erstaunen bin ich heute darauf gestoßen, daß der vornehme Lateiner sich tatsächlich mit "ß" schreibt. Also sowas... erare humanum est. :???:Erik hat geschrieben:Auch Dreifus trägt - entgegen verbreitetem Irrglauben - nur ein "s" im Namen.
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Uhiuhiuhi... nachdem ich nun auich die Festtage (mehr oder weniger) gut
überstanden habe... möchte ich euch hier den letzten Teil meiner
Geschichte in Überarbeiteter Form präsentieren.
Ich hoffe das ich jetzt alle "Fehler" ausgemerzt habe.
Greetz
Kikix
Bald bricht auch die Nacht herein und wärend Majestix mit seinen Leuten den glorreichen Ausgang dieser Geschichte feiert, nähert sich eine Gruppe Gallier dem Dorf... „Majestix!“ Soeben kommt eine Wache auf die Festtaffel zugestürmt. „Majestix, Miraculix ist zurück und er bringt Egopistix und seine Leute mit!“ „Sieh mal einer an... Ich dachte schon er hätte es vergessen... Schildträger zu mir!“ Und wenig später stehen alle am Tor, alle ausser Obelix, der lieber am Tisch bleibt. „Sonst werden doch die Wildschweine kalt!“
Egoistix und seine Leute betretten das Dorf. Doch während der Häuptling vor wenigen Tagen noch hoch erhobenen Hauptes auf seinem Schild zu unseren Freunden kahm, ist er nun zu Fuß unterwegs und nurnoch ein Schatten seiner selbst. Einen Augenblick steht er nur schweigend da, versucht das unausweichliche noch einen Moment herauszuzögern. Doch es ist unumgänglich. Nun tritt Egoistix vor und wärend er sich vor Majestix verneigt spricht er das aus wovor er sich wohl am meisten gefürchtet hat. Und das merkt man ihm auch deutlich an.
„Majestix.... Ich habe dich zum Kampf der Häuptlinge herausgefordert und kläglich verloren... Nach altem gallischen Brauch..." „Römer!“ Der Schrei der Wache läst alle Anwesenden zusammenschrecken und sofort erstürmen alle die Palisarde um zu sehen wie viele Angreifer es sind. Auch Majestix und Ozenanix schließen sich den anderen an, doch was sie sehen lässt ihnen für einen Augenblick das Blut in den Adern gefrieren.
Wie Geisterlichter flackern die Flammen unzähliger Fackeln in der Dunkelheit und das dämmrige Licht lässt die herrannahmenden Truppen noch gefährlicher erscheinen. Unaufhaltsam nähern sich die römischen Soldaten dem Dorf, vier Gruppen, vom Zenturio des jeweiligen Lagers angeführt, die wie Häuptlinge in einer Reihe vor den Soldaten marschierten. „Meint ihr es ist wirklich eine gute Idee die Gallier anzugreifen, Zenturio Nichtsalsstus?“ „Keine Sorge, Zenturio Kopfnus. Diesmal sind wir im Vorteil! Wir sind in der Überzahl und die Gallier haben keinen Zaubertrank!" "Wobei ich deine Erklärung mit den fehlenden Zutaten immernoch mehr als fraglich finde..." "So? Na dann sagt mir eine andere Erklärung wenn ihr eine habt, mein Lieber Zenturio Stupidus!" "Schon gut, schon gut! Fangen wir jetzt lieber keinen Streit an. Dort vorne ist schon das Dorf." "Gut! Eure Männer sollen sich vorbereiten. Wir greifen an sobald alle bereit sind!" Die Zenturionen machen sich auf um ihren Truppen die nötigen Befehle zu erteilen. Auch der Zenturio Nichtsalsstus macht sich zu seinen Leuten auf, doch dreht er sich nun nocheinmal zum Dorf um. "Dieses Mal habt ihr keine Chance... Bald wird GANZ Gallien uns gehören!" Mit diesen Worten geht er zu seiner Truppe und kurz darauf maschieren die römischern Truppen in Schildkröten Formation und mit gezücktem Pilum unaufhaltsam auf das uns wohlbekannte Gallische Dorf zu. Und dort herrscht gerade ein riesiger Tumult vor der Hütte von Miraculix...
"Was soll das heißen, du hast keinen Zaubertrank fertig? Du hast doch sonst immer..." "Jaja, normalerweise! Aber in den letzten Tagen ist soviel passiert... Da konnte ich mich nicht um den Zaubertrankvorrat kümmern..." "Beim Teutates, wir sind verloren!" "Die Römer werden uns über den Haufen rennen!" "Dann enden wir alle als Sklaven!" "Ruhig Leute, ruhig! Noch ist nicht aller Tage Abend!" "Was ist den los?" Egoistix kommt soeben auf die aufgebrachten Gallier zu und sieht fragend in die Runde. Doch Ozeanix wert den Fremdling sofot ab. "Nichts was einen Verräter etwas anginge!" "Ozeanix, bitte! Wir haben im Moment ein echtes Problem, da können wir einen Krieg in den eigenen Reihen nicht gebrauchen!" "Und was sollen wir tun? Die Römer sind uns Zahlenmäßig weit überlegen und..." "Das waren sie in Gergorvia auch! und wir haben trotzdem gesiegt! Hohlt eure Waffen, Männer! Wir werden uns nicht Kampflos ergeben!" "Lang lebe Majestix!" "Es Lebe unser Chef!" Sofort stürmen die Männer los um sich für die bevorstehnde Schlacht zu rüsten und Majestix wendet sich an Miraculix. "Wie lange wirst du für den Trank brauchen." "Nun... Ich muss die Zutaten vorbereiten, dann muss das ganze eine bestimmte Zeit köcheln und..." "Wie lange!" "Etwa... eine Stunde..." "Beim Teutates..." "Das schaft ihr nie! Solange haltet ihr gegen die Römer nicht stand, es sei den..." "Es sei den, wir helfen." Egoistix sieht von Majestix zu Ozeanix, der von dieser Idee nicht begeistert zu sein scheind. "Du? Du hast dich doch bei Gergovia aus dem Staub gemacht als es brenzlich wurde!" "Nun ja... ich..." "Und wer sagt uns das du das jetzt nicht wieder tust?" "Ozeanix, bitte! Er bietet uns seine Hilfe an und in dieser Situation..." "Ach was! Einmal Verräter, immer Verräter!" Wenn er sich einmischen will, dann soll er mit seinen Leuten zum Strand gehen und auf die Frauen und Kinder aufpassen. DAS ist die richtige Aufgabe für ihn!" "Ozeanix!" "Lass gut sein, Majestix. Dein Bruder hat allen Grund mir nicht zu trauen." Mit diesen Worten verlässt Egoistix mit seine Leuten das Dorf und schließt sich Homöopatix und den Dorfrauen an, die sich soeben zum Strand aufmachen.
Derweil haben die Römer das Dorf fast erreicht. Majestix, Ozeanix und die übrigen Männer machen sich für den Kampf bereit. Doch bevor sich die Gallier in den Kampf stürzen konnten wollte Obelix über die Palisade klettern, doch Asterix hällt ihn zurück. „Obelix, mach keinen Blödsin! Wir müssen schon gemeinsam angreifen um die Römer besiegen zu können!“ „Das wird schwierig, seht mal!“ Verleinix zeigt zu den Legionären, die sich inziwschen in zwei Gruppen aufgeteil haben und nun von zwei Seiten angreifen. Majestix sieht sich das Treiben einen Augenblick an, dann wendet er sich fragend an Asterix. „Asterix, hast du noch etwas vom Zaubertrank in deiner Feldflasche?“ „Ja, noch etwa die Hälfte.“ „Gut. Du und Obelix, ihr übermehmt die linke Seite. Versucht uns so viele Römer wie möglich vom Hals zu halten. Wir anderen schnappen uns die rechte Hälfte. Und nicht vergessen, wir müssen versuchen sie so lange wie möglich vom Dorf fernzuhalten bis Miraculix mit dem Zaubertrank fertig ist!" "Und wie lange wird das dauern?" "Oh.. ähm... bestimmt nicht allzulange."Mit diesen Worten besteigt Majestix sein Schild und gibt dne Gallier den Befehl zum Angriff.
Wie eine Wilde Horde stürmen die Unbeugsamen den Römern entgegen, eine unaufhaltsamme Gruppe mutiger Krieger, die im fahlen Mondlich alles dafür geben um ihr Dorf und ihre Familien zu beschützen. Schon Treffen die ersten Schwerter auf römische Schilde, werden die ersten Lanzen zerbrochen und Helme durch die Luft geschleudert. Doch bald schwindet der anfängliche Vorsprung der gallischen Krieger, mehr und mehr werden sie zurückgedrengt und die Schlacht scheint endschieden. Und wärend Asterix und Obelix ihren Teil der Schlacht alleine schlagen und voll damit beschäftigt sind keinen Römer zum Dorf durchzulassen, gibt es auf der anderen Seite schon herbe Verluste. Einige Gallier wurden bereits von den Römer gefangen genommen und fortgebracht und auch für Majestix scheint das Ende der Schlacht gekommen zu sein. Durch den Häuptlingskampf immernoch geschwächt, hat er sichtlich Mühe den Angriffen der Soldaten stand zu halten und auch Ozeanix, der seit Jahren nicht mehr gekämpft hat, fällt es immer schwerer sich zu wehren. Plötzlich trifft ein heftiger Schlag Ozeanix und er fällt bewustlos zu Boden und schon wird er von zwei Römern gepackt und vortgezerrt. Doch Majestix stürmt wutendbrannt heran um seinen Bruder zu befreien doch schon trifft auch ihn ein Angriff und er geht seinerseits zu Boden. Einen Augenblick bleibt er orientierunglos liegen, wärend um ihn herum weiterhin der unerbitterliche Kampf um das Dorf tobt. Majestix versucht gerade wieder aufzustehen, als er unsanft zu Boden gedrückt wird und im nächsten Augenblick spürt er die Klinge eines Schwertes an seinem Hals. "Es ist vorbei, Gallier! Das Schicksal deines Dorfes ist besiegelt. Und deines auch..." Schon holt der Römer zum entscheidenen Schlag aus, die Klinge saust nacht unten, unaufhaltsam auf den wehrlos am Boden liegen Majestix zu. Schon sieht der gallische Häuptling sein Leben beendet, als plötzlich...
Fortsetzung folgt...
überstanden habe... möchte ich euch hier den letzten Teil meiner
Geschichte in Überarbeiteter Form präsentieren.
Ich hoffe das ich jetzt alle "Fehler" ausgemerzt habe.
Greetz
Kikix
Bald bricht auch die Nacht herein und wärend Majestix mit seinen Leuten den glorreichen Ausgang dieser Geschichte feiert, nähert sich eine Gruppe Gallier dem Dorf... „Majestix!“ Soeben kommt eine Wache auf die Festtaffel zugestürmt. „Majestix, Miraculix ist zurück und er bringt Egopistix und seine Leute mit!“ „Sieh mal einer an... Ich dachte schon er hätte es vergessen... Schildträger zu mir!“ Und wenig später stehen alle am Tor, alle ausser Obelix, der lieber am Tisch bleibt. „Sonst werden doch die Wildschweine kalt!“
Egoistix und seine Leute betretten das Dorf. Doch während der Häuptling vor wenigen Tagen noch hoch erhobenen Hauptes auf seinem Schild zu unseren Freunden kahm, ist er nun zu Fuß unterwegs und nurnoch ein Schatten seiner selbst. Einen Augenblick steht er nur schweigend da, versucht das unausweichliche noch einen Moment herauszuzögern. Doch es ist unumgänglich. Nun tritt Egoistix vor und wärend er sich vor Majestix verneigt spricht er das aus wovor er sich wohl am meisten gefürchtet hat. Und das merkt man ihm auch deutlich an.
„Majestix.... Ich habe dich zum Kampf der Häuptlinge herausgefordert und kläglich verloren... Nach altem gallischen Brauch..." „Römer!“ Der Schrei der Wache läst alle Anwesenden zusammenschrecken und sofort erstürmen alle die Palisarde um zu sehen wie viele Angreifer es sind. Auch Majestix und Ozenanix schließen sich den anderen an, doch was sie sehen lässt ihnen für einen Augenblick das Blut in den Adern gefrieren.
Wie Geisterlichter flackern die Flammen unzähliger Fackeln in der Dunkelheit und das dämmrige Licht lässt die herrannahmenden Truppen noch gefährlicher erscheinen. Unaufhaltsam nähern sich die römischen Soldaten dem Dorf, vier Gruppen, vom Zenturio des jeweiligen Lagers angeführt, die wie Häuptlinge in einer Reihe vor den Soldaten marschierten. „Meint ihr es ist wirklich eine gute Idee die Gallier anzugreifen, Zenturio Nichtsalsstus?“ „Keine Sorge, Zenturio Kopfnus. Diesmal sind wir im Vorteil! Wir sind in der Überzahl und die Gallier haben keinen Zaubertrank!" "Wobei ich deine Erklärung mit den fehlenden Zutaten immernoch mehr als fraglich finde..." "So? Na dann sagt mir eine andere Erklärung wenn ihr eine habt, mein Lieber Zenturio Stupidus!" "Schon gut, schon gut! Fangen wir jetzt lieber keinen Streit an. Dort vorne ist schon das Dorf." "Gut! Eure Männer sollen sich vorbereiten. Wir greifen an sobald alle bereit sind!" Die Zenturionen machen sich auf um ihren Truppen die nötigen Befehle zu erteilen. Auch der Zenturio Nichtsalsstus macht sich zu seinen Leuten auf, doch dreht er sich nun nocheinmal zum Dorf um. "Dieses Mal habt ihr keine Chance... Bald wird GANZ Gallien uns gehören!" Mit diesen Worten geht er zu seiner Truppe und kurz darauf maschieren die römischern Truppen in Schildkröten Formation und mit gezücktem Pilum unaufhaltsam auf das uns wohlbekannte Gallische Dorf zu. Und dort herrscht gerade ein riesiger Tumult vor der Hütte von Miraculix...
"Was soll das heißen, du hast keinen Zaubertrank fertig? Du hast doch sonst immer..." "Jaja, normalerweise! Aber in den letzten Tagen ist soviel passiert... Da konnte ich mich nicht um den Zaubertrankvorrat kümmern..." "Beim Teutates, wir sind verloren!" "Die Römer werden uns über den Haufen rennen!" "Dann enden wir alle als Sklaven!" "Ruhig Leute, ruhig! Noch ist nicht aller Tage Abend!" "Was ist den los?" Egoistix kommt soeben auf die aufgebrachten Gallier zu und sieht fragend in die Runde. Doch Ozeanix wert den Fremdling sofot ab. "Nichts was einen Verräter etwas anginge!" "Ozeanix, bitte! Wir haben im Moment ein echtes Problem, da können wir einen Krieg in den eigenen Reihen nicht gebrauchen!" "Und was sollen wir tun? Die Römer sind uns Zahlenmäßig weit überlegen und..." "Das waren sie in Gergorvia auch! und wir haben trotzdem gesiegt! Hohlt eure Waffen, Männer! Wir werden uns nicht Kampflos ergeben!" "Lang lebe Majestix!" "Es Lebe unser Chef!" Sofort stürmen die Männer los um sich für die bevorstehnde Schlacht zu rüsten und Majestix wendet sich an Miraculix. "Wie lange wirst du für den Trank brauchen." "Nun... Ich muss die Zutaten vorbereiten, dann muss das ganze eine bestimmte Zeit köcheln und..." "Wie lange!" "Etwa... eine Stunde..." "Beim Teutates..." "Das schaft ihr nie! Solange haltet ihr gegen die Römer nicht stand, es sei den..." "Es sei den, wir helfen." Egoistix sieht von Majestix zu Ozeanix, der von dieser Idee nicht begeistert zu sein scheind. "Du? Du hast dich doch bei Gergovia aus dem Staub gemacht als es brenzlich wurde!" "Nun ja... ich..." "Und wer sagt uns das du das jetzt nicht wieder tust?" "Ozeanix, bitte! Er bietet uns seine Hilfe an und in dieser Situation..." "Ach was! Einmal Verräter, immer Verräter!" Wenn er sich einmischen will, dann soll er mit seinen Leuten zum Strand gehen und auf die Frauen und Kinder aufpassen. DAS ist die richtige Aufgabe für ihn!" "Ozeanix!" "Lass gut sein, Majestix. Dein Bruder hat allen Grund mir nicht zu trauen." Mit diesen Worten verlässt Egoistix mit seine Leuten das Dorf und schließt sich Homöopatix und den Dorfrauen an, die sich soeben zum Strand aufmachen.
Derweil haben die Römer das Dorf fast erreicht. Majestix, Ozeanix und die übrigen Männer machen sich für den Kampf bereit. Doch bevor sich die Gallier in den Kampf stürzen konnten wollte Obelix über die Palisade klettern, doch Asterix hällt ihn zurück. „Obelix, mach keinen Blödsin! Wir müssen schon gemeinsam angreifen um die Römer besiegen zu können!“ „Das wird schwierig, seht mal!“ Verleinix zeigt zu den Legionären, die sich inziwschen in zwei Gruppen aufgeteil haben und nun von zwei Seiten angreifen. Majestix sieht sich das Treiben einen Augenblick an, dann wendet er sich fragend an Asterix. „Asterix, hast du noch etwas vom Zaubertrank in deiner Feldflasche?“ „Ja, noch etwa die Hälfte.“ „Gut. Du und Obelix, ihr übermehmt die linke Seite. Versucht uns so viele Römer wie möglich vom Hals zu halten. Wir anderen schnappen uns die rechte Hälfte. Und nicht vergessen, wir müssen versuchen sie so lange wie möglich vom Dorf fernzuhalten bis Miraculix mit dem Zaubertrank fertig ist!" "Und wie lange wird das dauern?" "Oh.. ähm... bestimmt nicht allzulange."Mit diesen Worten besteigt Majestix sein Schild und gibt dne Gallier den Befehl zum Angriff.
Wie eine Wilde Horde stürmen die Unbeugsamen den Römern entgegen, eine unaufhaltsamme Gruppe mutiger Krieger, die im fahlen Mondlich alles dafür geben um ihr Dorf und ihre Familien zu beschützen. Schon Treffen die ersten Schwerter auf römische Schilde, werden die ersten Lanzen zerbrochen und Helme durch die Luft geschleudert. Doch bald schwindet der anfängliche Vorsprung der gallischen Krieger, mehr und mehr werden sie zurückgedrengt und die Schlacht scheint endschieden. Und wärend Asterix und Obelix ihren Teil der Schlacht alleine schlagen und voll damit beschäftigt sind keinen Römer zum Dorf durchzulassen, gibt es auf der anderen Seite schon herbe Verluste. Einige Gallier wurden bereits von den Römer gefangen genommen und fortgebracht und auch für Majestix scheint das Ende der Schlacht gekommen zu sein. Durch den Häuptlingskampf immernoch geschwächt, hat er sichtlich Mühe den Angriffen der Soldaten stand zu halten und auch Ozeanix, der seit Jahren nicht mehr gekämpft hat, fällt es immer schwerer sich zu wehren. Plötzlich trifft ein heftiger Schlag Ozeanix und er fällt bewustlos zu Boden und schon wird er von zwei Römern gepackt und vortgezerrt. Doch Majestix stürmt wutendbrannt heran um seinen Bruder zu befreien doch schon trifft auch ihn ein Angriff und er geht seinerseits zu Boden. Einen Augenblick bleibt er orientierunglos liegen, wärend um ihn herum weiterhin der unerbitterliche Kampf um das Dorf tobt. Majestix versucht gerade wieder aufzustehen, als er unsanft zu Boden gedrückt wird und im nächsten Augenblick spürt er die Klinge eines Schwertes an seinem Hals. "Es ist vorbei, Gallier! Das Schicksal deines Dorfes ist besiegelt. Und deines auch..." Schon holt der Römer zum entscheidenen Schlag aus, die Klinge saust nacht unten, unaufhaltsam auf den wehrlos am Boden liegen Majestix zu. Schon sieht der gallische Häuptling sein Leben beendet, als plötzlich...
Fortsetzung folgt...
Hallo Kikix,
schön, daß Du den letzten Teil nochmal überarbeitet hast. Das gefällt mir jetzt wesentlich besser. Vielleicht geht es dann ja auch bald weiter...
Ich habe lediglich noch eine kleine Anmerkung:
Gruß
Erik
schön, daß Du den letzten Teil nochmal überarbeitet hast. Das gefällt mir jetzt wesentlich besser. Vielleicht geht es dann ja auch bald weiter...
Ich habe lediglich noch eine kleine Anmerkung:
Angesichts der Tatsache, daß der Zaubertrank auch noch stark verdünnt wirkt, wie wir aus Schweizer wissen, scheint mir die Hälfte doch etwas zu viel zu sein. Mit einer halbvollen Feldflasche Zaubertrank könnte bei entsprechender Verdünnung zumindest noch eine große Zahl Gallier kurzfristig (die Wirkungsdauer scheint mir zumindest u.a. von der eingenommenen Menge abzuhängen) gestärkt werden. Hier wäre es besser, Asterix würde antworten, daß er gerade noch einen Schluck übrig hat. - Das ist ja keine große Sache und sollte sich auf den weiteren Verlauf nicht auswirken. Es könnte aber eben ein Fragezeichen beim Leser verhindern.Kikix hat geschrieben:„Asterix, hast du noch etwas vom Zaubertrank in deiner Feldflasche?“ „Ja, noch etwa die Hälfte.“
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Schön das die Veränderungen anscheindend gut ankommen.
Was deinen Vorschlag angeht, Erik:
... „Asterix, hast du noch etwas vom Zaubertrank in deiner Feldflasche?“ „Ja, noch etwa... zwei Schluck.“ ...
Da Asterix und Obelix gegen gleich zwei Kommplette Garnisonen antretten
und auch eine ganze Weile durchhalten müssen, habe ich Asterix, (größzüging
wie ich nunmal bin ) gleich zwei Schluck zaubertrank übriggelassen.
Ich hoffe das passt trotzdem.
auf eine baldige Vortsetzung freuen!
Lesen uns!
Greetz
Kikix
Was deinen Vorschlag angeht, Erik:
... „Asterix, hast du noch etwas vom Zaubertrank in deiner Feldflasche?“ „Ja, noch etwa... zwei Schluck.“ ...
Da Asterix und Obelix gegen gleich zwei Kommplette Garnisonen antretten
und auch eine ganze Weile durchhalten müssen, habe ich Asterix, (größzüging
wie ich nunmal bin ) gleich zwei Schluck zaubertrank übriggelassen.
Ich hoffe das passt trotzdem.
Oh ja, ich bin schon wieder fleisig am schreiben! Ihr könnt euh also alleErik hat geschrieben:Vielleicht geht es dann ja auch bald weiter...
auf eine baldige Vortsetzung freuen!
Lesen uns!
Greetz
Kikix
Hallo Kikix,
2 Schluck (die Du offenbar mit der halben Feldflasche gleichsetzt?) sind aber nicht nötig, denn Du schreibst ja selber, daß die nur 1 Stunde aufgehalten werden müssen. Ein Schluck wirkt aber - wenn Du nicht gerade diesen 1. Realfilm zugrunde legen willst - nach den Comics viele Stunden. Caligula Minus hat in Gallier auch nur einen Schluck Zaubertrank zu sich genommen und konnte den Stein stundenlang hochhalten. Es scheint danach also ausgeschlossen, daß Asterix die Kräfte noch während dieses Kampfes wieder verlassen. Wenn Asterix also noch eine halbvolle Flasche Zaubertrank hätte, wäre es ziemlich unlogisch, den Rest nicht anderen zu geben.
Wie gesagt, Du kannst es machen, wie Du willst. Aber einen vernünftigen Grund kann ich der jetzigen Fassung noch nicht beimessen. Auf die Fortsetzung freue ich mich natürlich gleichwohl. Also: Gutes Schaffen!
Gruß
Erik
eigentlich nicht. Aber wenn Du unbedingt willst, kannst Du es schon so lassen. Ein paar Kleinigkeiten verträgt ein Epos solchen Ausmaßes schon!Kikix hat geschrieben:Da Asterix und Obelix gegen gleich zwei Kommplette Garnisonen antretten
und auch eine ganze Weile durchhalten müssen, habe ich Asterix, (größzüging
wie ich nunmal bin ) gleich zwei Schluck zaubertrank übriggelassen.
Ich hoffe das passt trotzdem.
2 Schluck (die Du offenbar mit der halben Feldflasche gleichsetzt?) sind aber nicht nötig, denn Du schreibst ja selber, daß die nur 1 Stunde aufgehalten werden müssen. Ein Schluck wirkt aber - wenn Du nicht gerade diesen 1. Realfilm zugrunde legen willst - nach den Comics viele Stunden. Caligula Minus hat in Gallier auch nur einen Schluck Zaubertrank zu sich genommen und konnte den Stein stundenlang hochhalten. Es scheint danach also ausgeschlossen, daß Asterix die Kräfte noch während dieses Kampfes wieder verlassen. Wenn Asterix also noch eine halbvolle Flasche Zaubertrank hätte, wäre es ziemlich unlogisch, den Rest nicht anderen zu geben.
Wie gesagt, Du kannst es machen, wie Du willst. Aber einen vernünftigen Grund kann ich der jetzigen Fassung noch nicht beimessen. Auf die Fortsetzung freue ich mich natürlich gleichwohl. Also: Gutes Schaffen!
Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Ihr Lieben... Es ist soweit...
Ich habe gerade meiner Geschichte einen endgültigen Titel geben, den ihr in
der Übersicht auf der ersten Seite dieses Threads lesen könnt.
Ausserdem habe ich den letzten Teil der Geschichte nocheinmal
überarbeitet... und den letzten Teil hinzugefügt.
Ich hoffe das euch allen das Lesne meiner Geschichte viel Freude gemacht
hat und das ich euch mit meinen Fragen nicht zusehr generft habe.
Besonders dich, mein lieber Erik, habe ich des öffteren um Hilfe gebehten
und du hast mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dafür Danke ich
dir von ganzem Herzen.
Aber natürlich gilt mein Dank auch allen andern die mir mit ihrer Kritik und
ihren Vorschlägen geholfen haben und auch allen die im Stillen mitgelsen
haben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch zu meiner nächsten Fanfiction so
viele Kommentare lesen kann wie zu dieser hier und ich freue mich auch
schon auf Diskussion mit euch und auf eure Vorschläge. Und ich hoffe,
das ihr beim lesne meiner Geschichten soviel Spaß habt und haben
werdet, wie ich beim schreiben und beim lesen eurer Antworten.
Viele Dank für eure Hilfe, meine Freunde!
Eure
Häuptlingstochter
Bald bricht auch die Nacht herein und wärend Majestix mit seinen Leuten den glorreichen Ausgang dieser Geschichte feiert, nähert sich eine Gruppe Gallier dem Dorf... „Majestix!“ Soeben kommt eine Wache auf die Festtaffel zugestürmt. „Majestix, Miraculix ist zurück und er bringt Egopistix und seine Leute mit!“ „Sieh mal einer an... Ich dachte schon er hätte es vergessen... Schildträger zu mir!“ Und wenig später stehen alle am Tor, alle ausser Obelix, der lieber am Tisch bleibt. „Sonst werden doch die Wildschweine kalt!“
Egoistix und seine Leute betretten das Dorf. Doch während der Häuptling vor wenigen Tagen noch hoch erhobenen Hauptes auf seinem Schild zu unseren Freunden kahm, ist er nun zu Fuß unterwegs und nurnoch ein Schatten seiner selbst. Einen Augenblick steht er nur schweigend da, versucht das unausweichliche noch einen Moment herauszuzögern. Doch es ist unumgänglich. Nun tritt Egoistix vor und wärend er sich vor Majestix verneigt spricht er das aus wovor er sich wohl am meisten gefürchtet hat. Und das merkt man ihm auch deutlich an.
„Majestix.... Ich habe dich zum Kampf der Häuptlinge herausgefordert und kläglich verloren... Nach altem gallischen Brauch... werde ich mich dir unterwerfen..." Schon packt er sein Schwert um es majestix zu Füßen zu legen, als dieser Abwinkt. „lass gut sein, Egoistix. Du hast den Kampf und wie ich bemerkt habe auch deinen Hochmut verloren. Das soll mir sieg genug sein. Ich lasse dich und deine Leute frei.“ „Was? Aber... ich dachte...“ „Es ist viel geschehen in all den Jahren. Setzt dich mit deinen Leuten zu uns und dann erzähl mir in aller Ruhe was geschehen ist. Ich denke...“ „Römer!“ Der Schrei der Wache läst alle Anwesenden zusammenschrecken und sofort erstürmen alle die Palisarde um zu sehen wie viele Angreifer es sind. Auch Majestix und Ozenanix schließen sich den anderen an, doch was sie sehen lässt ihnen für einen Augenblick das Blut in den Adern gefrieren.
Wie Geisterlichter flackern die Flammen unzähliger Fackeln in der Dunkelheit und das dämmrige Licht lässt die herrannahmenden Truppen noch gefährlicher erscheinen. Unaufhaltsam nähern sich die römischen Soldaten dem Dorf, vier Gruppen, vom Zenturio des jeweiligen Lagers angeführt, die wie Häuptlinge in einer Reihe vor den Soldaten marschierten. „Meint ihr es ist wirklich eine gute Idee die Gallier anzugreifen, Zenturio Nichtsalsstus?“ „Keine Sorge, Zenturio Kopfnus. Diesmal sind wir im Vorteil! Wir sind in der Überzahl und die Gallier haben keinen Zaubertrank!" "Wobei ich deine Erklärung mit den fehlenden Zutaten immernoch mehr als fraglich finde..." "So? Na dann sagt mir eine andere Erklärung wenn ihr eine habt, mein Lieber Zenturio Stupidus!" "Schon gut, schon gut! Fangen wir jetzt lieber keinen Streit an. Dort vorne ist schon das Dorf." "Gut! Eure Männer sollen sich vorbereiten. Wir greifen an sobald alle bereit sind!" Die Zenturionen machen sich auf um ihren Truppen die nötigen Befehle zu erteilen. Auch der Zenturio Nichtsalsstus macht sich zu seinen Leuten auf, doch dreht er sich nun nocheinmal zum Dorf um. "Dieses Mal habt ihr keine Chance... Bald wird GANZ Gallien uns gehören!" Mit diesen Worten geht er zu seiner Truppe und kurz darauf maschieren die römischern Truppen in Schildkröten Formation und mit gezücktem Pilum unaufhaltsam auf das uns wohlbekannte Gallische Dorf zu. Und dort herrscht gerade ein riesiger Tumult vor der Hütte von Miraculix...
"Was soll das heißen, du hast keinen Zaubertrank fertig? Du hast doch sonst immer..." "Jaja, normalerweise! Aber in den letzten Tagen ist soviel passiert... Da konnte ich mich nicht um den Zaubertrankvorrat kümmern..." "Beim Teutates, wir sind verloren!" "Die Römer werden uns über den Haufen rennen!" "Dann enden wir alle als Sklaven!" "Ruhig Leute, ruhig! Noch ist nicht aller Tage Abend!" "Was ist den los?" Egoistix kommt soeben auf die aufgebrachten Gallier zu und sieht fragend in die Runde. Doch Ozeanix wert den Fremdling sofot ab. "Nichts was einen Verräter etwas anginge!" "Ozeanix, bitte! Wir haben im Moment ein echtes Problem, da können wir einen Krieg in den eigenen Reihen nicht gebrauchen!" "Und was sollen wir tun? Die Römer sind uns Zahlenmäßig weit überlegen und..." "Das waren sie in Gergorvia auch! und wir haben trotzdem gesiegt! Hohlt eure Waffen, Männer! Wir werden uns nicht Kampflos ergeben!" "Lang lebe Majestix!" "Es Lebe unser Chef!" Sofort stürmen die Männer los um sich für die bevorstehnde Schlacht zu rüsten und Majestix wendet sich an Miraculix. "Wie lange wirst du für den Trank brauchen." "Nun... Ich muss die Zutaten vorbereiten, dann muss das ganze eine bestimmte Zeit köcheln und..." "Wie lange!" "Etwa... eine Stunde..." "Beim Teutates..." "Das schaft ihr nie! Solange haltet ihr gegen die Römer nicht stand, es sei den..." "Es sei den, wir helfen." Egoistix sieht von Majestix zu Ozeanix, der von dieser Idee nicht begeistert zu sein scheind. "Du? Du hast dich doch bei Gergovia aus dem Staub gemacht als es brenzlich wurde!" "Nun ja... ich..." "Und wer sagt uns das du das jetzt nicht wieder tust?" "Ozeanix, bitte! Er bietet uns seine Hilfe an und in dieser Situation..." "Ach was! Einmal Verräter, immer Verräter!" Wenn er sich einmischen will, dann soll er mit seinen Leuten zum Strand gehen und auf die Frauen und Kinder aufpassen. DAS ist die richtige Aufgabe für ihn!" "Ozeanix!" "Lass gut sein, Majestix. Dein Bruder hat allen Grund mir nicht zu trauen." Mit diesen Worten verlässt Egoistix mit seine Leuten das Dorf und schließt sich Homöopatix und den Dorfrauen an, die sich soeben zum Strand aufmachen.
Derweil haben die Römer das Dorf fast erreicht. Majestix, Ozeanix und die übrigen Männer machen sich für den Kampf bereit. Doch bevor sich die Gallier in den Kampf stürzen konnten wollte Obelix über die Palisade klettern, doch Asterix hällt ihn zurück. „Obelix, mach keinen Blödsin! Wir müssen schon gemeinsam angreifen um die Römer besiegen zu können!“ „Das wird schwierig, seht mal!“ Verleinix zeigt zu den Legionären, die sich inziwschen in zwei Gruppen aufgeteil haben und nun von zwei Seiten angreifen. Majestix sieht sich das Treiben einen Augenblick an, dann wendet er sich fragend an Asterix. „Asterix, hast du noch etwas vom Zaubertrank in deiner Feldflasche?“ „Nun ja... Gerade noch einen Schluck.“ „Gut ich denke das wird reichen. Du und Obelix, ihr übermehmt die linke Seite. Versucht uns so viele Römer wie möglich vom Hals zu halten. Wir anderen schnappen uns die rechte Hälfte. Und nicht vergessen, wir müssen versuchen sie so lange wie möglich vom Dorf fernzuhalten bis Miraculix mit dem Zaubertrank fertig ist!" "Und wie lange wird das dauern?" "Oh.. ähm... bestimmt nicht allzulange."Mit diesen Worten besteigt Majestix sein Schild und gibt dne Gallier den Befehl zum Angriff.
Wie eine Wilde Horde stürmen die Unbeugsamen den Römern entgegen, eine unaufhaltsamme Gruppe mutiger Krieger, die im fahlen Mondlich alles dafür geben um ihr Dorf und ihre Familien zu beschützen. Schon Treffen die ersten Schwerter auf römische Schilde, werden die ersten Lanzen zerbrochen und Helme durch die Luft geschleudert. Doch bald schwindet der anfängliche Vorsprung der gallischen Krieger, mehr und mehr werden sie zurückgedrengt und die Schlacht scheint endschieden. Und wärend Asterix und Obelix ihren Teil der Schlacht alleine schlagen und voll damit beschäftigt sind keinen Römer zum Dorf durchzulassen, gibt es auf der anderen Seite schon herbe Verluste. Einige Gallier wurden bereits von den Römer gefangen genommen und fortgebracht und auch für Majestix scheint das Ende der Schlacht gekommen zu sein. Durch den Häuptlingskampf immernoch geschwächt, hat er sichtlich Mühe den Angriffen der Soldaten stand zu halten und auch Ozeanix, der seit Jahren nicht mehr gekämpft hat, fällt es immer schwerer sich zu wehren. Plötzlich trifft ein heftiger Schlag Ozeanix und er fällt bewustlos zu Boden und schon wird er von zwei Römern gepackt und vortgezerrt. Doch Majestix stürmt wutendbrannt heran um seinen Bruder zu befreien doch schon trifft auch ihn ein Angriff und er geht seinerseits zu Boden. Einen Augenblick bleibt er orientierunglos liegen, wärend um ihn herum weiterhin der unerbitterliche Kampf um das Dorf tobt. Majestix versucht gerade wieder aufzustehen, als er unsanft zu Boden gedrückt wird und im nächsten Augenblick spürt er die Klinge eines Schwertes an seinem Hals. "Es ist vorbei, Gallier! Das Schicksal deines Dorfes ist besiegelt. Und deines auch..." Schon holt der Römer zum entscheidenen Schlag aus, die Klinge saust nacht unten, unaufhaltsam auf den wehrlos am Boden liegen Majestix zu. Schon sieht der gallische Häuptling sein Leben beendet, als plötzlich...
Doch... was ist wärend der ganzen Zeit am Strand passiert?
Die Frauen und Kinder haben sich in einer kleinen Höhle verschanzt, Egoistix und seine Männer bewachen den Eingang, wärend der gute Homöopatix nichts besseres zu tun hat, als dumme Sprüche zu klopfen... „Himmel, wie kann Majestix nur so dumm sein? Erst der Kampf der Häuptlinge und jetzt stürzt er sich den Römer entgegen... und das ohne auch nur die geringste Chance zu haben! Gutemine, ich weis wirklich nich was du an diesem Dummkopf findest... Nun ja... So wie ich die Dinge sehe, wirst du wohl bald Witwe sein und dann...“ „Ist bald mal Schluss mit diesem unsinnigen Gelaber?!“ Egoistix hat seinen Posten am Höhleneingang verlassen und steht nun vor dem sichtlich erschreckten Homöopatix. „Ich weis ja nicht wie gut du Majestix kennst, aber eines ist klar: Du hast keine Ahnung davon wie Mutig er wirklich ist. Ich... habe all die Jahre in der Gefangenschaft der Römer nur überstanden weil mich der Hass auf Majestix angetrieben hat. Ich lebte in dem irrglauben er wäre an meiner Gefangennahme schuld. Dabei habe ich mir das ganze allein zuzuschreiben...“ Traurig sieht er zu Gutemine, die ihn ihrerseits fragend ansieht. „Gutemine... Du warst damals der Grund warum ich Majestix in der Schlacht von Gergovia im Stich gelassen habe... Ich... hatte mich in dich verliebt, vom ertsen Augenblick in dem ich die sah... Und ich wollte nichts anderes als dich ganz für mich zu haben. Und als Majestix und ich im Kampf von den anderen getrennt waren... habe ich ihn im Stich gelassen, in der Hoffung... das er nicht mehr ins Dorf zurückkommt... Doch als ich mich aus dem Staub machen wollte, hat mich eine Gruppe von Römern ünerweltigt und ausser landes gebracht, wo ich dann die nächsten Jahre als Klave in einem Steinbruch schuften musste. Und die ganze Zeit habe ich nur dran gedacht freizukommen und bei dir zu sein, Gutemine. Doch als ich dann endlich frei war musste ich erfahren das majestix nicht nur aus der Schlacht zurückkekehkrt ist, nein er wurde auch als Held der Schlacht gefeiert... Ich hehrte in mein Dorf zurück und erikämpfte mir meinen alten Posten als Häuptling. Ich besiegte noch einige andere Häuptlinge und schließlich beschloss ich auch majestox zu unterwerfen. Vom zaubertrank der Übermenschliche kräfte verleit hatte ich keine Ahnung... Doch wärend der ganzen Zeit hörte ich immer wieder Geschichten wie mutig Majestix war, wie er sich immer wieder furchtlos in den Kampf gegen die Römer stürzte! Ich wurde mit jeder Geschichte die ich hörte wütender. Und ich glaubte nicht an Majestix Mut. Doch als ich ihm dann im Ring gegenübertsand... Als ich sah mit welcher Kraft er für sein Dorf kämpfte... Wie er für dich kämpfte... da hab ich erst begriffen was wahrer Mut ist. Egal wie schwer der kampf auch war oder noch ist, Majestix kämpft für das was ihm wichtig ist. Ihm ist egal ob er verlieren könnte. Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.... das habe ich nun endlich verstanden...“ Mit diesen Worten ergreift Egoistix sein Schwert und verlässt die Höhle. Doch dann dreht er sich nocheinmal um und meint Homöopatix gewand: „Du solltest nicht über einen Krieger spotten, wenn du selbst nie gekämpft hast.“ Damit ruft er einige seiner Männer zu sich verlässt mir ihnen den Strand in Richtung Dorf.
Doch kaum ist er am Dorftor angekommen, bleibt er wie versteinert stehen. Wild tobt die Schlacht, einige Gallier versuchen eine Horde Römer davon abzuhalten das Dorf zu erstürmen. Einen Augenblick zögert Egoistix noch, dann ruft er: „Auf in den Kampf!“ und stürzt mit seinen Leuten dem Feind entgegen. Aber nur kurze zeit später ist die Gruppe zersprengt, jeder kömpft so gut es geht um den Unbeugsammen zu helfen. Plötzlich sieht Egoistix wie sich Ozeanix in einiger Entfernung verzweifelt gegen eine Gruppe Römer zu wehren versucht. Doch dann sinkt er zu Boden. Schon stürmt Majesix heran um seinem Bruder zu helfen, wird aber selbst von einem Angriff erwischt. Kaum das Majestix den Boden berührt, stürmt ein Zenturio heran und drückt dem Wehrlos am Boden liegenden sein Schwert an die Kehle. Plötzlich ist es Egoistix als würde die Zeit still stehen. Er sieht wie der Zenturio das Schwert hebt... und plötzlich... siehr eEgoistix sich selbst werlos am Boden liegen. Er sieht sich selbst, einige Jahre jünger inmitten der Schlacht von Gergovia...
Er erninnerte sich... Inmittern der Schlacht... Er kämpfte an Majestix’ Seite, als ihn ein Angreifer Plötzlich zu Boden drückte und ihm sein Schwert an die Kehle hielt. Aus dem Augenwinkel konnter er sehen wie majestix sich allein gegen eine Gruppe Römer wehrte. Dann hohlte der Römer aus, Egoistix sah sein leben schon beendet als plötzlich...
Mit einen Aufschrei stürmt Egoistix auf den Zenturio zu dieser lässt von seinem Opfer ab und schwing sein Schwert. Schon prallen die Klingen aufeinander ein erbitterter zweikampf entbrennt. Ein Schlag folgt dem nächsten und Egoistix kämpft so gut er kann. Doch dann kann re einen heftigen Schlag des Zenturios nicht mehr abwehren und er wird getroffen. Schwer verwundet sinkt er zu Boden, aber bevor der zenturio dies ausnutzen kann wird er seinerseits zu Boden geschlagen. Verwundert sieht Egoistix auf... und sieht Majestix, der im die Hand reicht um ihm aufzuhelfen. Einen Augenblick stehen sich die beiden Gallier schweigend gegenüber dann ergreifen sie ihre Schwerter und stürzen sich in die alles endtscheidende Schlacht...
Der Morgen graut bereits, als die Schlacht endschieden ist. Miraculix konnte den Zaubertrank noch rechtzeitig fertigstellen und nachdem sich alle Gallier gestärkt hatten, hatten die Römer nicht mehr viel zu lachen. Soeben kehren unsere Freunde mit den befreiten Gefangenen ins zurück und auch die Frauen und Kinder trauen sich wieder ins Dorf. Derweilen sizt Ozeanix in der Hütte von Miraculix um ihre Wunden behandeln zu lassen, als majestix hereinkommt, der den schwer verletzten Egoistix stüztz. „Beim Teutates... Was ist passiert?“ „Nichts... Nichts weiter... Ich habe nur versucht...“ „Er hat mir das Leben gerettet.“ Schweigend sieht Ozeanix seinen Bruder an, wärend Miraculix sich um dne verletzten kümmert. „Majestix... Danke.“ „Ich habe dir zu danken. Ohne dich würde ich woll nicht mwhr hier stehen.“ Egoistix schüttelt den Kopf. „Danke... Das du mir als Häuptling eine zweite Chance gibts... und als Freund.“ „Schon gut. Ruh dich aus, damit du wieder auf die Beine kommst. Schleißlich... Hast gibt es vier gallscihe Dörfer die auf die Rückkher ihres Häuptlings warten und...“ „Majestix... Ich... muss dir etwas gestehen...“ „Aha! Jetzt kommst raus! Der hat warscheinlich überhaupt nicht so viele Dörfer! Warscheinlich hat er überhaupt keins und...“ „Ozeanix, bitte!“ „Es geht nicht um die Dörfer... Es.. Ich hatte bei meiner Ankunft hier gesagt das ich dir eine Botschaft geschickt hätte, in der ich dich um Hilfe baht... Diese Botschaft hat es aber nie gegeben... ich wollte nur...“ „Schon gut. Vergessen wir das ganze. Ich werde jetzt mal meinen Leuten sehen.“ Mit diesen Worten verlässt Majestix die Hütte des Driuden. Kaum vor der Tür, kommt ihm Gutemine entgegen gestürmt. „Schneuzelchen!“ Freudestrahelnd wirft sie sich ihrem man entgegen, der sie sofort in seine Arme schließt. „Als mir Ozeanix erzählt hat was in der Schlacht passiert ist dachte ich es wäre um dich geschehen... Wie kannst du mir nur solche Soegen machen!“ „Minchen...“ „Also wirklich! Du bist und bleibst ein alter Starrkopf! Wenn dir nun wirklich was passiert wäre? Da hätte ich alleine dagestanden! Aber darn denk Monsö ja nicht, wenn er sich Todesmutig in den Kampf stürzt wie ein Jungspunt!“ „Minchen...“ Doch Gutemine hat sich wütend abgewannt und geht wieder zum Dorfplatz, wo soeben der Wanderde Druide Knorrfix angekommen ist. „Bei Teutates und Belisima. Bei euch wird es auch nie Langweilig. Ich war grad auf dem Weg nach Lutetia, als mir ein Römer berichtet, das hier eine Schalcht stattfindet. Er war wohl rechtzeitig getürmt... Ich hoffe es gibt nicht so viele verletzte?“ „Ein paar. Am besten Ihr fragt Miraculix ob er Hilfe braucht. Seine Hütte ist dort drüben.“ „Vielen Dank.“ Und wärend sich Knorrfix und seine Asistenstin zu Miraculix aufmachen bemerkt Obelix so ganz nebenbei: „Und jetzt? Was machen wir jetzt?“ „Aber Obelix! Das was wir immer machen wen eine geschichte gut ausgeht: Wir feiern!“ „Ganz genau, Asterix! Also los, Kinder bereitet alles vor! Das wir ein Festmal wie noch nie!“ Und schon am selben Abend versammeln sich alle unter dem Sternenzelt um ihren Großen Sieg über die Römer zu Feiern. Und natürlich auch ihren Häuptling, der mutigste Krieger Galliens. Auch Egoistix und seine leute sind eingeladen und selbst Ozeanix hat nichts mehr gegen den Häuptling, hat dieser sich doch als echter Kämpfer erwiesen und trotz aller Gefahren Majestix das Leben gerettet. Und so herrscht wieder Frieden. Nun ja... beinahe... „Nein Troubadix, du wirst nicht singen!“ „Aber ich wollte doch nur...“ ZACK! Mit einem gezielten Hammerschlag hat Automatix den Barden ruhig gestellt, der wenig später gefesselt und geknebelt unter einem nahen baum liegt. Doch... diesesmal ist er dort nich allein. Ebenfals bewustlos liegt dort... Homöopatix! Er konnte es mal wieder nicht lassen sich über Majestix lustig zu machen und hat damit dessen Bruder auf dem falschen Fuss erwirscht. Doch als er trotz aller Warnungen das Stänkern nicht lassen konnte, hatte sich Ozeanix kurzerhand den Schmiedehammer von Automatix geleihen und den großmäuligen Großstadtgallier zum schweigen gebracht. Doch troz dieser kleinen Zwischenfälle sind aller bei bester Laune. „Wie sieht es aus, Egoistix. Bleibst du mit deinen Leuten noch ein paar Tage bei uns?“ „Ich fürchte das wird nich möglich sein. Ich muss in mein Dorf zurück. Und in meinen anderen Dörfer warten alle auf eine nachricht von mir wie der kampf ausgegangen ist...“ „Nun... Ich denke, auch wenn du den kampf der Häuptlinge verloren hast, du hast dich als mutiger Krieger und warer Freund erwiesen udn du kannst daher hoch erhobenen Hauptes in dein Dörf zurückkehren.“ „Nun... wenn du das sagst... Es hat sich einiges geändert in der Zeit in der ich hier war.. Bis auf eines.“ „Und was?“ Egoistix grinst. „Ich bin immernoch Junggeselle.“ „Haha! Na, das wird sich bestimmt auch noch ändern, so wie ich kenne!“ „Na hoffentlich. Bei Gutemine bin ich ja etwas zu spät gekommen...“ Er zwinkert ihr grinselnd zu.“Aber es gibt ja auch noch andere hübsche Frauen auf dieser Welt.“ Egoistix lacht, hält sich dann aber mit schmerzverzerter Miene die Seite. „Egoistix? Alles in Ordnung?“ „Ich habe doch gesagt, keine Zervisia und keine Aufregung!“ Soeben kommt die Assistentin von Knorrfix auf die Gruppe zu und sieht Egoistix straffend an. „Also soetwas starrköpfiges ist mir noch nicht untergekommem! Los, los, ab zum Druiden!“ „Tja, Freunde, ihr habt die Kleine gehört. Dann will ich mich mal ihrem Willen beugen!“ Er grinst seine Freunde an, dann macht sich Egopistix unter dem strengen Blick der jungen Frau auf den Weg zu Miraculix Hütte. Majestix und Ozeanix könne fast nicht mehr vor lachen, als sie die Standpauken hören, die Egoistix sich auf dem Weg anhören muss. „Eines ist vollkommen klar, „Meint Majestix wärend er sich die Tränen aus dem Augenwinkel wischt, „Der bleibt nicht mehr lange Junggeselle!“ „Bestimmt nicht. Aber leicht wird er’s nicht haben.“ „Ach was, unkraut vergeht nicht. Ich habe meine Ehe doch bis jetzt auch überlebt. AUA! Aber Minchen!“ Gutemine hatte dieses Kommentar ihres Gatten gehört und ihm kurtzerhand einen Teller um die Ohren gehaun. Doch lange war sie ihrem Mann nicht böse, hatten die ereignisse der letzten Tage doch deutlich gezeigt, wie sehr er sie auch nach all den Ehejahren noch liebte.
Und so wollen wie unsere gallischen Freunde an dieser Stelle verlassen, an dieser Stelle die deutlich zeigt, das für die Unbeugsamen Gallier im allgemeinen und Majestix im ganz besonderen eben noch nicht, aller Tage Abend ist.
ENDE
Ich habe gerade meiner Geschichte einen endgültigen Titel geben, den ihr in
der Übersicht auf der ersten Seite dieses Threads lesen könnt.
Ausserdem habe ich den letzten Teil der Geschichte nocheinmal
überarbeitet... und den letzten Teil hinzugefügt.
Ich hoffe das euch allen das Lesne meiner Geschichte viel Freude gemacht
hat und das ich euch mit meinen Fragen nicht zusehr generft habe.
Besonders dich, mein lieber Erik, habe ich des öffteren um Hilfe gebehten
und du hast mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Dafür Danke ich
dir von ganzem Herzen.
Aber natürlich gilt mein Dank auch allen andern die mir mit ihrer Kritik und
ihren Vorschlägen geholfen haben und auch allen die im Stillen mitgelsen
haben.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich auch zu meiner nächsten Fanfiction so
viele Kommentare lesen kann wie zu dieser hier und ich freue mich auch
schon auf Diskussion mit euch und auf eure Vorschläge. Und ich hoffe,
das ihr beim lesne meiner Geschichten soviel Spaß habt und haben
werdet, wie ich beim schreiben und beim lesen eurer Antworten.
Viele Dank für eure Hilfe, meine Freunde!
Eure
Häuptlingstochter
Bald bricht auch die Nacht herein und wärend Majestix mit seinen Leuten den glorreichen Ausgang dieser Geschichte feiert, nähert sich eine Gruppe Gallier dem Dorf... „Majestix!“ Soeben kommt eine Wache auf die Festtaffel zugestürmt. „Majestix, Miraculix ist zurück und er bringt Egopistix und seine Leute mit!“ „Sieh mal einer an... Ich dachte schon er hätte es vergessen... Schildträger zu mir!“ Und wenig später stehen alle am Tor, alle ausser Obelix, der lieber am Tisch bleibt. „Sonst werden doch die Wildschweine kalt!“
Egoistix und seine Leute betretten das Dorf. Doch während der Häuptling vor wenigen Tagen noch hoch erhobenen Hauptes auf seinem Schild zu unseren Freunden kahm, ist er nun zu Fuß unterwegs und nurnoch ein Schatten seiner selbst. Einen Augenblick steht er nur schweigend da, versucht das unausweichliche noch einen Moment herauszuzögern. Doch es ist unumgänglich. Nun tritt Egoistix vor und wärend er sich vor Majestix verneigt spricht er das aus wovor er sich wohl am meisten gefürchtet hat. Und das merkt man ihm auch deutlich an.
„Majestix.... Ich habe dich zum Kampf der Häuptlinge herausgefordert und kläglich verloren... Nach altem gallischen Brauch... werde ich mich dir unterwerfen..." Schon packt er sein Schwert um es majestix zu Füßen zu legen, als dieser Abwinkt. „lass gut sein, Egoistix. Du hast den Kampf und wie ich bemerkt habe auch deinen Hochmut verloren. Das soll mir sieg genug sein. Ich lasse dich und deine Leute frei.“ „Was? Aber... ich dachte...“ „Es ist viel geschehen in all den Jahren. Setzt dich mit deinen Leuten zu uns und dann erzähl mir in aller Ruhe was geschehen ist. Ich denke...“ „Römer!“ Der Schrei der Wache läst alle Anwesenden zusammenschrecken und sofort erstürmen alle die Palisarde um zu sehen wie viele Angreifer es sind. Auch Majestix und Ozenanix schließen sich den anderen an, doch was sie sehen lässt ihnen für einen Augenblick das Blut in den Adern gefrieren.
Wie Geisterlichter flackern die Flammen unzähliger Fackeln in der Dunkelheit und das dämmrige Licht lässt die herrannahmenden Truppen noch gefährlicher erscheinen. Unaufhaltsam nähern sich die römischen Soldaten dem Dorf, vier Gruppen, vom Zenturio des jeweiligen Lagers angeführt, die wie Häuptlinge in einer Reihe vor den Soldaten marschierten. „Meint ihr es ist wirklich eine gute Idee die Gallier anzugreifen, Zenturio Nichtsalsstus?“ „Keine Sorge, Zenturio Kopfnus. Diesmal sind wir im Vorteil! Wir sind in der Überzahl und die Gallier haben keinen Zaubertrank!" "Wobei ich deine Erklärung mit den fehlenden Zutaten immernoch mehr als fraglich finde..." "So? Na dann sagt mir eine andere Erklärung wenn ihr eine habt, mein Lieber Zenturio Stupidus!" "Schon gut, schon gut! Fangen wir jetzt lieber keinen Streit an. Dort vorne ist schon das Dorf." "Gut! Eure Männer sollen sich vorbereiten. Wir greifen an sobald alle bereit sind!" Die Zenturionen machen sich auf um ihren Truppen die nötigen Befehle zu erteilen. Auch der Zenturio Nichtsalsstus macht sich zu seinen Leuten auf, doch dreht er sich nun nocheinmal zum Dorf um. "Dieses Mal habt ihr keine Chance... Bald wird GANZ Gallien uns gehören!" Mit diesen Worten geht er zu seiner Truppe und kurz darauf maschieren die römischern Truppen in Schildkröten Formation und mit gezücktem Pilum unaufhaltsam auf das uns wohlbekannte Gallische Dorf zu. Und dort herrscht gerade ein riesiger Tumult vor der Hütte von Miraculix...
"Was soll das heißen, du hast keinen Zaubertrank fertig? Du hast doch sonst immer..." "Jaja, normalerweise! Aber in den letzten Tagen ist soviel passiert... Da konnte ich mich nicht um den Zaubertrankvorrat kümmern..." "Beim Teutates, wir sind verloren!" "Die Römer werden uns über den Haufen rennen!" "Dann enden wir alle als Sklaven!" "Ruhig Leute, ruhig! Noch ist nicht aller Tage Abend!" "Was ist den los?" Egoistix kommt soeben auf die aufgebrachten Gallier zu und sieht fragend in die Runde. Doch Ozeanix wert den Fremdling sofot ab. "Nichts was einen Verräter etwas anginge!" "Ozeanix, bitte! Wir haben im Moment ein echtes Problem, da können wir einen Krieg in den eigenen Reihen nicht gebrauchen!" "Und was sollen wir tun? Die Römer sind uns Zahlenmäßig weit überlegen und..." "Das waren sie in Gergorvia auch! und wir haben trotzdem gesiegt! Hohlt eure Waffen, Männer! Wir werden uns nicht Kampflos ergeben!" "Lang lebe Majestix!" "Es Lebe unser Chef!" Sofort stürmen die Männer los um sich für die bevorstehnde Schlacht zu rüsten und Majestix wendet sich an Miraculix. "Wie lange wirst du für den Trank brauchen." "Nun... Ich muss die Zutaten vorbereiten, dann muss das ganze eine bestimmte Zeit köcheln und..." "Wie lange!" "Etwa... eine Stunde..." "Beim Teutates..." "Das schaft ihr nie! Solange haltet ihr gegen die Römer nicht stand, es sei den..." "Es sei den, wir helfen." Egoistix sieht von Majestix zu Ozeanix, der von dieser Idee nicht begeistert zu sein scheind. "Du? Du hast dich doch bei Gergovia aus dem Staub gemacht als es brenzlich wurde!" "Nun ja... ich..." "Und wer sagt uns das du das jetzt nicht wieder tust?" "Ozeanix, bitte! Er bietet uns seine Hilfe an und in dieser Situation..." "Ach was! Einmal Verräter, immer Verräter!" Wenn er sich einmischen will, dann soll er mit seinen Leuten zum Strand gehen und auf die Frauen und Kinder aufpassen. DAS ist die richtige Aufgabe für ihn!" "Ozeanix!" "Lass gut sein, Majestix. Dein Bruder hat allen Grund mir nicht zu trauen." Mit diesen Worten verlässt Egoistix mit seine Leuten das Dorf und schließt sich Homöopatix und den Dorfrauen an, die sich soeben zum Strand aufmachen.
Derweil haben die Römer das Dorf fast erreicht. Majestix, Ozeanix und die übrigen Männer machen sich für den Kampf bereit. Doch bevor sich die Gallier in den Kampf stürzen konnten wollte Obelix über die Palisade klettern, doch Asterix hällt ihn zurück. „Obelix, mach keinen Blödsin! Wir müssen schon gemeinsam angreifen um die Römer besiegen zu können!“ „Das wird schwierig, seht mal!“ Verleinix zeigt zu den Legionären, die sich inziwschen in zwei Gruppen aufgeteil haben und nun von zwei Seiten angreifen. Majestix sieht sich das Treiben einen Augenblick an, dann wendet er sich fragend an Asterix. „Asterix, hast du noch etwas vom Zaubertrank in deiner Feldflasche?“ „Nun ja... Gerade noch einen Schluck.“ „Gut ich denke das wird reichen. Du und Obelix, ihr übermehmt die linke Seite. Versucht uns so viele Römer wie möglich vom Hals zu halten. Wir anderen schnappen uns die rechte Hälfte. Und nicht vergessen, wir müssen versuchen sie so lange wie möglich vom Dorf fernzuhalten bis Miraculix mit dem Zaubertrank fertig ist!" "Und wie lange wird das dauern?" "Oh.. ähm... bestimmt nicht allzulange."Mit diesen Worten besteigt Majestix sein Schild und gibt dne Gallier den Befehl zum Angriff.
Wie eine Wilde Horde stürmen die Unbeugsamen den Römern entgegen, eine unaufhaltsamme Gruppe mutiger Krieger, die im fahlen Mondlich alles dafür geben um ihr Dorf und ihre Familien zu beschützen. Schon Treffen die ersten Schwerter auf römische Schilde, werden die ersten Lanzen zerbrochen und Helme durch die Luft geschleudert. Doch bald schwindet der anfängliche Vorsprung der gallischen Krieger, mehr und mehr werden sie zurückgedrengt und die Schlacht scheint endschieden. Und wärend Asterix und Obelix ihren Teil der Schlacht alleine schlagen und voll damit beschäftigt sind keinen Römer zum Dorf durchzulassen, gibt es auf der anderen Seite schon herbe Verluste. Einige Gallier wurden bereits von den Römer gefangen genommen und fortgebracht und auch für Majestix scheint das Ende der Schlacht gekommen zu sein. Durch den Häuptlingskampf immernoch geschwächt, hat er sichtlich Mühe den Angriffen der Soldaten stand zu halten und auch Ozeanix, der seit Jahren nicht mehr gekämpft hat, fällt es immer schwerer sich zu wehren. Plötzlich trifft ein heftiger Schlag Ozeanix und er fällt bewustlos zu Boden und schon wird er von zwei Römern gepackt und vortgezerrt. Doch Majestix stürmt wutendbrannt heran um seinen Bruder zu befreien doch schon trifft auch ihn ein Angriff und er geht seinerseits zu Boden. Einen Augenblick bleibt er orientierunglos liegen, wärend um ihn herum weiterhin der unerbitterliche Kampf um das Dorf tobt. Majestix versucht gerade wieder aufzustehen, als er unsanft zu Boden gedrückt wird und im nächsten Augenblick spürt er die Klinge eines Schwertes an seinem Hals. "Es ist vorbei, Gallier! Das Schicksal deines Dorfes ist besiegelt. Und deines auch..." Schon holt der Römer zum entscheidenen Schlag aus, die Klinge saust nacht unten, unaufhaltsam auf den wehrlos am Boden liegen Majestix zu. Schon sieht der gallische Häuptling sein Leben beendet, als plötzlich...
Doch... was ist wärend der ganzen Zeit am Strand passiert?
Die Frauen und Kinder haben sich in einer kleinen Höhle verschanzt, Egoistix und seine Männer bewachen den Eingang, wärend der gute Homöopatix nichts besseres zu tun hat, als dumme Sprüche zu klopfen... „Himmel, wie kann Majestix nur so dumm sein? Erst der Kampf der Häuptlinge und jetzt stürzt er sich den Römer entgegen... und das ohne auch nur die geringste Chance zu haben! Gutemine, ich weis wirklich nich was du an diesem Dummkopf findest... Nun ja... So wie ich die Dinge sehe, wirst du wohl bald Witwe sein und dann...“ „Ist bald mal Schluss mit diesem unsinnigen Gelaber?!“ Egoistix hat seinen Posten am Höhleneingang verlassen und steht nun vor dem sichtlich erschreckten Homöopatix. „Ich weis ja nicht wie gut du Majestix kennst, aber eines ist klar: Du hast keine Ahnung davon wie Mutig er wirklich ist. Ich... habe all die Jahre in der Gefangenschaft der Römer nur überstanden weil mich der Hass auf Majestix angetrieben hat. Ich lebte in dem irrglauben er wäre an meiner Gefangennahme schuld. Dabei habe ich mir das ganze allein zuzuschreiben...“ Traurig sieht er zu Gutemine, die ihn ihrerseits fragend ansieht. „Gutemine... Du warst damals der Grund warum ich Majestix in der Schlacht von Gergovia im Stich gelassen habe... Ich... hatte mich in dich verliebt, vom ertsen Augenblick in dem ich die sah... Und ich wollte nichts anderes als dich ganz für mich zu haben. Und als Majestix und ich im Kampf von den anderen getrennt waren... habe ich ihn im Stich gelassen, in der Hoffung... das er nicht mehr ins Dorf zurückkommt... Doch als ich mich aus dem Staub machen wollte, hat mich eine Gruppe von Römern ünerweltigt und ausser landes gebracht, wo ich dann die nächsten Jahre als Klave in einem Steinbruch schuften musste. Und die ganze Zeit habe ich nur dran gedacht freizukommen und bei dir zu sein, Gutemine. Doch als ich dann endlich frei war musste ich erfahren das majestix nicht nur aus der Schlacht zurückkekehkrt ist, nein er wurde auch als Held der Schlacht gefeiert... Ich hehrte in mein Dorf zurück und erikämpfte mir meinen alten Posten als Häuptling. Ich besiegte noch einige andere Häuptlinge und schließlich beschloss ich auch majestox zu unterwerfen. Vom zaubertrank der Übermenschliche kräfte verleit hatte ich keine Ahnung... Doch wärend der ganzen Zeit hörte ich immer wieder Geschichten wie mutig Majestix war, wie er sich immer wieder furchtlos in den Kampf gegen die Römer stürzte! Ich wurde mit jeder Geschichte die ich hörte wütender. Und ich glaubte nicht an Majestix Mut. Doch als ich ihm dann im Ring gegenübertsand... Als ich sah mit welcher Kraft er für sein Dorf kämpfte... Wie er für dich kämpfte... da hab ich erst begriffen was wahrer Mut ist. Egal wie schwer der kampf auch war oder noch ist, Majestix kämpft für das was ihm wichtig ist. Ihm ist egal ob er verlieren könnte. Wer kämpft kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.... das habe ich nun endlich verstanden...“ Mit diesen Worten ergreift Egoistix sein Schwert und verlässt die Höhle. Doch dann dreht er sich nocheinmal um und meint Homöopatix gewand: „Du solltest nicht über einen Krieger spotten, wenn du selbst nie gekämpft hast.“ Damit ruft er einige seiner Männer zu sich verlässt mir ihnen den Strand in Richtung Dorf.
Doch kaum ist er am Dorftor angekommen, bleibt er wie versteinert stehen. Wild tobt die Schlacht, einige Gallier versuchen eine Horde Römer davon abzuhalten das Dorf zu erstürmen. Einen Augenblick zögert Egoistix noch, dann ruft er: „Auf in den Kampf!“ und stürzt mit seinen Leuten dem Feind entgegen. Aber nur kurze zeit später ist die Gruppe zersprengt, jeder kömpft so gut es geht um den Unbeugsammen zu helfen. Plötzlich sieht Egoistix wie sich Ozeanix in einiger Entfernung verzweifelt gegen eine Gruppe Römer zu wehren versucht. Doch dann sinkt er zu Boden. Schon stürmt Majesix heran um seinem Bruder zu helfen, wird aber selbst von einem Angriff erwischt. Kaum das Majestix den Boden berührt, stürmt ein Zenturio heran und drückt dem Wehrlos am Boden liegenden sein Schwert an die Kehle. Plötzlich ist es Egoistix als würde die Zeit still stehen. Er sieht wie der Zenturio das Schwert hebt... und plötzlich... siehr eEgoistix sich selbst werlos am Boden liegen. Er sieht sich selbst, einige Jahre jünger inmitten der Schlacht von Gergovia...
Er erninnerte sich... Inmittern der Schlacht... Er kämpfte an Majestix’ Seite, als ihn ein Angreifer Plötzlich zu Boden drückte und ihm sein Schwert an die Kehle hielt. Aus dem Augenwinkel konnter er sehen wie majestix sich allein gegen eine Gruppe Römer wehrte. Dann hohlte der Römer aus, Egoistix sah sein leben schon beendet als plötzlich...
Mit einen Aufschrei stürmt Egoistix auf den Zenturio zu dieser lässt von seinem Opfer ab und schwing sein Schwert. Schon prallen die Klingen aufeinander ein erbitterter zweikampf entbrennt. Ein Schlag folgt dem nächsten und Egoistix kämpft so gut er kann. Doch dann kann re einen heftigen Schlag des Zenturios nicht mehr abwehren und er wird getroffen. Schwer verwundet sinkt er zu Boden, aber bevor der zenturio dies ausnutzen kann wird er seinerseits zu Boden geschlagen. Verwundert sieht Egoistix auf... und sieht Majestix, der im die Hand reicht um ihm aufzuhelfen. Einen Augenblick stehen sich die beiden Gallier schweigend gegenüber dann ergreifen sie ihre Schwerter und stürzen sich in die alles endtscheidende Schlacht...
Der Morgen graut bereits, als die Schlacht endschieden ist. Miraculix konnte den Zaubertrank noch rechtzeitig fertigstellen und nachdem sich alle Gallier gestärkt hatten, hatten die Römer nicht mehr viel zu lachen. Soeben kehren unsere Freunde mit den befreiten Gefangenen ins zurück und auch die Frauen und Kinder trauen sich wieder ins Dorf. Derweilen sizt Ozeanix in der Hütte von Miraculix um ihre Wunden behandeln zu lassen, als majestix hereinkommt, der den schwer verletzten Egoistix stüztz. „Beim Teutates... Was ist passiert?“ „Nichts... Nichts weiter... Ich habe nur versucht...“ „Er hat mir das Leben gerettet.“ Schweigend sieht Ozeanix seinen Bruder an, wärend Miraculix sich um dne verletzten kümmert. „Majestix... Danke.“ „Ich habe dir zu danken. Ohne dich würde ich woll nicht mwhr hier stehen.“ Egoistix schüttelt den Kopf. „Danke... Das du mir als Häuptling eine zweite Chance gibts... und als Freund.“ „Schon gut. Ruh dich aus, damit du wieder auf die Beine kommst. Schleißlich... Hast gibt es vier gallscihe Dörfer die auf die Rückkher ihres Häuptlings warten und...“ „Majestix... Ich... muss dir etwas gestehen...“ „Aha! Jetzt kommst raus! Der hat warscheinlich überhaupt nicht so viele Dörfer! Warscheinlich hat er überhaupt keins und...“ „Ozeanix, bitte!“ „Es geht nicht um die Dörfer... Es.. Ich hatte bei meiner Ankunft hier gesagt das ich dir eine Botschaft geschickt hätte, in der ich dich um Hilfe baht... Diese Botschaft hat es aber nie gegeben... ich wollte nur...“ „Schon gut. Vergessen wir das ganze. Ich werde jetzt mal meinen Leuten sehen.“ Mit diesen Worten verlässt Majestix die Hütte des Driuden. Kaum vor der Tür, kommt ihm Gutemine entgegen gestürmt. „Schneuzelchen!“ Freudestrahelnd wirft sie sich ihrem man entgegen, der sie sofort in seine Arme schließt. „Als mir Ozeanix erzählt hat was in der Schlacht passiert ist dachte ich es wäre um dich geschehen... Wie kannst du mir nur solche Soegen machen!“ „Minchen...“ „Also wirklich! Du bist und bleibst ein alter Starrkopf! Wenn dir nun wirklich was passiert wäre? Da hätte ich alleine dagestanden! Aber darn denk Monsö ja nicht, wenn er sich Todesmutig in den Kampf stürzt wie ein Jungspunt!“ „Minchen...“ Doch Gutemine hat sich wütend abgewannt und geht wieder zum Dorfplatz, wo soeben der Wanderde Druide Knorrfix angekommen ist. „Bei Teutates und Belisima. Bei euch wird es auch nie Langweilig. Ich war grad auf dem Weg nach Lutetia, als mir ein Römer berichtet, das hier eine Schalcht stattfindet. Er war wohl rechtzeitig getürmt... Ich hoffe es gibt nicht so viele verletzte?“ „Ein paar. Am besten Ihr fragt Miraculix ob er Hilfe braucht. Seine Hütte ist dort drüben.“ „Vielen Dank.“ Und wärend sich Knorrfix und seine Asistenstin zu Miraculix aufmachen bemerkt Obelix so ganz nebenbei: „Und jetzt? Was machen wir jetzt?“ „Aber Obelix! Das was wir immer machen wen eine geschichte gut ausgeht: Wir feiern!“ „Ganz genau, Asterix! Also los, Kinder bereitet alles vor! Das wir ein Festmal wie noch nie!“ Und schon am selben Abend versammeln sich alle unter dem Sternenzelt um ihren Großen Sieg über die Römer zu Feiern. Und natürlich auch ihren Häuptling, der mutigste Krieger Galliens. Auch Egoistix und seine leute sind eingeladen und selbst Ozeanix hat nichts mehr gegen den Häuptling, hat dieser sich doch als echter Kämpfer erwiesen und trotz aller Gefahren Majestix das Leben gerettet. Und so herrscht wieder Frieden. Nun ja... beinahe... „Nein Troubadix, du wirst nicht singen!“ „Aber ich wollte doch nur...“ ZACK! Mit einem gezielten Hammerschlag hat Automatix den Barden ruhig gestellt, der wenig später gefesselt und geknebelt unter einem nahen baum liegt. Doch... diesesmal ist er dort nich allein. Ebenfals bewustlos liegt dort... Homöopatix! Er konnte es mal wieder nicht lassen sich über Majestix lustig zu machen und hat damit dessen Bruder auf dem falschen Fuss erwirscht. Doch als er trotz aller Warnungen das Stänkern nicht lassen konnte, hatte sich Ozeanix kurzerhand den Schmiedehammer von Automatix geleihen und den großmäuligen Großstadtgallier zum schweigen gebracht. Doch troz dieser kleinen Zwischenfälle sind aller bei bester Laune. „Wie sieht es aus, Egoistix. Bleibst du mit deinen Leuten noch ein paar Tage bei uns?“ „Ich fürchte das wird nich möglich sein. Ich muss in mein Dorf zurück. Und in meinen anderen Dörfer warten alle auf eine nachricht von mir wie der kampf ausgegangen ist...“ „Nun... Ich denke, auch wenn du den kampf der Häuptlinge verloren hast, du hast dich als mutiger Krieger und warer Freund erwiesen udn du kannst daher hoch erhobenen Hauptes in dein Dörf zurückkehren.“ „Nun... wenn du das sagst... Es hat sich einiges geändert in der Zeit in der ich hier war.. Bis auf eines.“ „Und was?“ Egoistix grinst. „Ich bin immernoch Junggeselle.“ „Haha! Na, das wird sich bestimmt auch noch ändern, so wie ich kenne!“ „Na hoffentlich. Bei Gutemine bin ich ja etwas zu spät gekommen...“ Er zwinkert ihr grinselnd zu.“Aber es gibt ja auch noch andere hübsche Frauen auf dieser Welt.“ Egoistix lacht, hält sich dann aber mit schmerzverzerter Miene die Seite. „Egoistix? Alles in Ordnung?“ „Ich habe doch gesagt, keine Zervisia und keine Aufregung!“ Soeben kommt die Assistentin von Knorrfix auf die Gruppe zu und sieht Egoistix straffend an. „Also soetwas starrköpfiges ist mir noch nicht untergekommem! Los, los, ab zum Druiden!“ „Tja, Freunde, ihr habt die Kleine gehört. Dann will ich mich mal ihrem Willen beugen!“ Er grinst seine Freunde an, dann macht sich Egopistix unter dem strengen Blick der jungen Frau auf den Weg zu Miraculix Hütte. Majestix und Ozeanix könne fast nicht mehr vor lachen, als sie die Standpauken hören, die Egoistix sich auf dem Weg anhören muss. „Eines ist vollkommen klar, „Meint Majestix wärend er sich die Tränen aus dem Augenwinkel wischt, „Der bleibt nicht mehr lange Junggeselle!“ „Bestimmt nicht. Aber leicht wird er’s nicht haben.“ „Ach was, unkraut vergeht nicht. Ich habe meine Ehe doch bis jetzt auch überlebt. AUA! Aber Minchen!“ Gutemine hatte dieses Kommentar ihres Gatten gehört und ihm kurtzerhand einen Teller um die Ohren gehaun. Doch lange war sie ihrem Mann nicht böse, hatten die ereignisse der letzten Tage doch deutlich gezeigt, wie sehr er sie auch nach all den Ehejahren noch liebte.
Und so wollen wie unsere gallischen Freunde an dieser Stelle verlassen, an dieser Stelle die deutlich zeigt, das für die Unbeugsamen Gallier im allgemeinen und Majestix im ganz besonderen eben noch nicht, aller Tage Abend ist.
ENDE
Zuletzt geändert von Kikix am 29. Dezember 2006 01:14, insgesamt 1-mal geändert.